Sensitivität und Zirkelarbeit
Die eignen Sinne, die Hellsinne, werden soweit geschult, daß es möglich ist, im energetischen Abbild des Menschen oder des Tieres zu lesen. Die ausgebildete und geschulte Testerin nimmt unter anderem die elektromagnetische Abstrahlung mit ihren inneren Augen (hellsichtig), mit den inneren Ohren (hellhörig), dem Tastsinn (hellfühlig), dem Schmecken (hellschmecken), dem Riechen (hellriechend) wahr.
Die Schulung dieser Sinne, die Schulung der Sensitivität, erfolgt in regelmäßigen Sitzungen, dem Zirkel. Sensitive Wahrnehmungen können symbolhaft, durch innere Bilder, wie beim Träumen, oder durch ganz konkrete Zahlen wahrgenommen werden.
Durch die Arbeit in der Gruppe, dem Zirkel, wird die eigene Wahrnehmung stets überprüft. Man nimmt etwas wahr und der Übungspartner gibt die Rückmeldung, wie genau diese Wahrnehmung war. Dadurch wird ein sehr genaues und überprüfbares Arbeiten möglich gemacht.
Durch diese Schulung ist auch ein besseres und tiefergehendes Arbeiten mit der craniosacralen Therapie möglich. Viel genauer können Spannungen des Körpers wahrgenommen werden. Auch alte Verletzungen und auch emotionale Verletzungen können durch die erhöhte Sensitivität schneller erfaßt werden.